- A
- Aas
- ist nicht unbedingt schädlich, aber auch nicht schön anzusehen.
- Adipositas
- Adipositas, auch als Fettsucht bezeichnet, ist die höchste Stufe von Übergewichtigkeit. Ein Hund gilt als übergewichtig, wenn er mehr als 10% Körpermasse gegenüber dem Durchschnitt gleich großer und anatomisch ähnlich gebauter Hunde seiner Rasse hat. Der Körperfettgehalt liegt bei übergewichtigen Hunden bei 30-40% des Körpergewichts, bei normalgewichtigen bei 10-20%.
- Allergie
- tritt leider immer häufiger auf! Bei Futtermittelallergien wie z.B. Eiweißunverträglichkeiten, Unverträglichkeit von bestimmten Kohlehydraten hilft eine Ausschlussdiät, um das Eiweiß oder Kohlehydrat herauszufinden auf das der Hund allergisch reagiert. Insektenallergiker reagieren häufig auf Trockenfutter und Flocken etc. allergisch. Dieses enthält meist Futtermilben oder Vorratsmilben oder Konservierungsstoffe und andere Zusätze die nicht deklariert sind
- Aujeszky-Virus
- kann im Schweinefleisch enthalten sein. Der Virus ist für Hund und Katze tödlich. (Siehe Schweinefleisch)
- B
- BARF
- Agronym für Biologisch Artgerechte Rohfütterung
- Ballaststoffe
- Sind wichtig für die Darmtätigkeit und Verdauung. Auch entahlten in Gemüse und Obst.
- Bierhefe
- Enthält Vitamin B.
- Bioton
- Vitamin H und wichtig für: Haut, Haare, Fettsäurestoffwechsel, Blutgerinnung. Enthalten in: Leber, Kalbsniere.
- Blättermagen
- einer der Vormägen des Rindes. Enthält im "grünen" ungereinigten Zustand viele Vitamine und Mineralstoffe
- C
- Calzium
- Wichtiger Mineralstoff für: Knochen, Zähne, Nerven und Muskeln. Und ist enthalten in: Eierschlaen, Milchprodukten aber auch Gemüse
- Calziumcabonat
- Beim Barfen und bei der Tiernahrung dient es vor allem als Calciumlieferant.
- Cerealien
- Cerealien ist der „neudeutsche“ Begriff für Getreide
- D
- Dosennahrung
- Hier sollte auf die Dekleration geachtet werden.
- E
- Eierschalen
- Natürlicher Kalziumlieferant. Kann eingemalen zugefüttert werden
- Eiweiß
- siehe Protein
- Ente
- Enthält Vitamin B und C
- Essentielle Fettsäuren
- Pflanzliche kaltgepresste Öle, siehe auch Fettsäuren
- F
- Fett
- Zu hoher Fettgehalt kann zu Durchfällen führen. Ansonsten wichtig zum Aufschluss von Vitaminen und Eiweiß
- Fettsäure
- die lebenswichtige Fettsäuren, sind wichtige Nahrungsbausteine für den gesamten Stoffwechsel. In kaltgepressten pflanzlichen Ölen sind essentielle Fettsäuren essenenthalten die wichtig für Leber, Haut und das Immunsystem sind. Enthalten Vitamin A, D und E. z.B. Leinöl! Enthält die höchste Konzentration an Omega3 Fettsäuren
- Fisch
- Hervorragender Eiweißlieferant. Enthält Vitamin A und B und einen Hohern Anteil an Omega3 und 6 Fettsäuren. Einige Fischsorten zusätzlich sogar Vitamin E und C
- Fleisch
- wichtigste Teil der Hunde- und Katzenernährung. Optimal ist gut duchwachsens Fleisch
- Flockenmischungen
- Können regelmäßig unter das Futter gemischt werden und sind eine gute Ergänzung bei der Fleischfütterung (Dosen oder Roh). Ideale Mischungen sind glutemfrei. Beim Beachten: Vor dem verfüttern mit warmen Wasser übergiessen und 5-10 min quellen lassen.
- Fluor
- Ein Mineralstoff der wichtig ist für Knochen und Zähne. Natürlich Enthalten in: Hering, Makrele, Kabeljau, Lachs, Huhn, Kalbsniere, Vollkornbrot, Spinat, Kartoffeln,
- Folsäure
- Auch wenn es Säure heist, es ist ein Vitamin. Wichtig für Blutbildung, Zellteilung. Natürlich enthalten in: Rinderleber, -Niere, Vollkornbrot, Bohnen, Salat, Kohl, Broccoli, Endivie, Spinat, Apfelsine, Bierhefe.
- Futterzusätze
- siehe auch: Mineralstoffe oder Zusatzstoffe.
- G
- Gelatine
- Gewonnen z.B. aus gekochten Knorpel. Als Pulver erhältlich. Sollte vor allem in der Wachstumsphase bei jungen Hunden regelmässig und nach Knochenbrüchen gefüttert werden.
- Gemüse
- Wichtiger Bestanteil der Ernährung, gerade bei der Rohfleischfütterung. Kann bis zu 1/3 der Tagesmenge gefüttert werden. Roh (dann aber püriert) oder schonend leicht andunsten, z.B kurz in der Mikrowelle, ohne Gewürze
- Grass fressen
- Grasfressen kann auf Ballaststoffmangel hinweisen. Oder auch: Gewisse Grassorten/Kräuter enthalten neben den Ballaststoffen noch andere medizinisch wirksame Pflanzeninhaltsstoffe und Vitalstoffe die der Hund, instinkive für seine Verdauung bzw. seine Verdauungsstörung benötigt und aufnimmt.
- Grüner Pansen
- Grüner Pansen ist wie Blättermagen so wetvoll, dass er bei der Fischfleischfütterung gerne 1/4 derr täglichen Flesichmenge betragen kann. Hochwertiges Eiweiss und bereits aufgeschlüsseltes, verdautes Gras. Tierheilpraktiker verschreiben ihn gerne zur Damsanierung. Er enthält wichtige Pro biotische Darmbakterien, die auch für das Immunsystem wichtig sind.
- H
- Haarkleid
- Im Haarkleid ist das äußerlich sichtbare Zeichen dafür, ob das Tier gesund ist und richtig ernährt wird. Wichtig für die Haare ist Vitamin H - Biotion und essentielle Fettsäuren.
- Herz
- Sehr hochwertiges Muskelfleisch mit vielen wichtigen Vitamine und Mineralstoffe.
- Hüttenkäse
- Bei Durchfall zusammen mit Reis eine gute Diät. Auch mal als altanative zu Fleisch. Enthält ansonsten Vitamin 5 und viele wichtige Mineralstoffe.
- I-J
- Innereien
- Herz, Lunge, Niere, Leber, Milz aber auch Zunge, Schlund, Pansen, Blättermagen. Gehören zu einer ausgewogenen BARF-Ernährung.
- Jod
- Wichtig für die Schilddrüse. Enthalten in Fisch (v.a. Seelachs, Schellfisch, Scholle, Kabeljau), Feldsalat, Champions. Jod ist Mineralstoff/Spurenelement.
- Joghurt
- Enthält Calcium und pro biotische Bakterienalle vor allem auch viele wichtigen Vitamine, Vitamin C sowie alle wichtigen Mineralstoffe,
- K
- Kartoffel
- Hervorragende Kohlehydratquelle! Enthält viele Vitamine, wie auch C und Niacin, sowie wichtigen Mineralstoffe. Eignet sich gekocht, nie roh, für die Hundeernährung. Am besten als Brei oder Stmpf zum Futter geben, da so die Inhaltsstoffe vom Darm so besser aufgenommen werden können.
- Kaukochen
- Meist aus getrokneter Rinder oder Büffelkaut. Stärt die Kaumuskulatur. Kauen/Nagen ist ein Grundbedürfniss des Hundes und trägt zum wohlbefinden und ausgeglichenheit des Tieres bei
- Knochen (echte)
- enthalten Calcium und Phosphor. Knochen sind solange erlaubt, wie der Hund keine Folgenprobleme: Verstopfung bekommt. Kauen/Nagen ist ein Grundbedürfniss des Hundes und trägt zum wohlbefinden und ausgeglichenheit des Tieres bei
- Knorpel
- Knorpel enthalten sehr viel wichtiges Kollagen, das für den Knochen-, und Knorpelaufbau, für das Bindegewebe und die Glenke wichtig ist
- Kohlenhydrate
- für die Ernährung genauso wichtig wie das Eiweiß. Sind vor allem in Gemüse und Getreide enthalten.
- Konservierungsstoffe
- Oft in günstigen Fertigfuttermittel entahlten. Diese können auf dauer zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien führen. Hochwertige Sortenn werden heute auch ohne Konservierungsstoffe hergestellt.
- Kotfressen
- Kann ein Indietz für Vitamin und Nährstoffmangel sein. Abhilfe könnte das Füttern von grüner Pansen/ Blttermagen schaffen. Oder auch die zugabe von einem Moortung
- Käse
- Enthält Vitamin A, B, E und Niacin sowie alle wichtigen Mineralstoffe. Reich an Calcium. Hunde essen Käse gern, deshalb kann er auch als Geschmacksverbesserer unter das Futter gemischt werden. Vom verfüttern größerrer Mengen würden wir aber abraten, da Käse eigendlich zu salzig für Huinde ist.
- Kürbis
- Derv Kürbis ist eine Vitaminbombe, enthält nicht nur viele Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe. Enthält die Vitamine C, E, B-Vitamine und Karotinoide das Pro Vit. A, die Vorstufe des Vitamin A. Die Mineralstoffe und Spurenelemente Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium, Eisen Zink und Selen.
- L
- Lachsöl
- es unterstützt auf natürliche Weise den Organismus es Hundes bei der Bildung einer gesunden Haut-, Fell- & Knochenstruktur, sowie bei seinem Wachstum. Ist reich an Omega 3 und 6 Fettsäuren
- Leber
- Enthält Vitamin A, Biotin und wichtigen Mineralstoffe sowie Spurenelemente. Da Rinderleber evtentuell mit Schadstoffgen belastet sein kann, sollten nur bis zu 5% der Gesamtfleischmenge gefüttert werden. Altanativen bilden hierzu Geflügel- Lamm- und Kalbsleber die weniger Schardstoffe enthalten sollen.
- Leckerli
- Sind die Süßigkeiten der Tiere. Mal und in Massen ist nichts dagegen einzuwenden, zuviel ist eindeutig schädlich. Auch wenn es sich um getroknete tierische Produkte handelt.
- Lunge
- Enthält wenig Fett, viele Vitamine, Vitamin C und Mineralstoffe. Ist als tierische Eiweissquelle bei übergewichtigen Hunden hervorragend geeignet.
- M
- Magerquark
- Reich an wichtigen Vitamine und Mineralstoffe. Und kann wie Hüttenkäse auch mal als Eiweisquelle in der töglichen Fütterung gegebben werden.
- Magnesium
- wichtig für Knochen, Sehnen, Muskeln, Nerven und dem Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel. Enthalten ist dieser Mineralstoff in Fisch, Geflügel, Rindfleisch aber auch Getreide wie Vollkornreis und Hirse, sowie in Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst.
- Milch
- Wird unterschiedlich vertragen. Enthält alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe, Kalium, Calcium und Phosphor.
- Mineralstoffe
- Bei ausgewogener Mischkost genügend enthalten.
- Mundgeruch
- Oft ausgelöst von schlechten Zähnen (Zahnbekag, Zahnstein, Karies) oder auch durch eine übersäuerung des Magen.
- N
- Natrium
- Wichtig für den Zellstoffwechsel, Muskulatur und Blutdruck. Enthalten in: Teigwaren, Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse, Pilze und Obst
- Niacin
- Nartrium ist ein Vitamin und wichtig für: Haut, Gehirn, Verdauung, Infektabwehr. Enthalten in Fisch, Geflügel, Fleisch, Vollkornbrot, Pilzen.
- Niere
- Enthält wichtige Vitamine und Mineralstoffe, Natrium, Kalium und Phosphor.
- Nudeln
- Enthalten Vitamin B und alle wichtigen Mineralstoffe, Kalium und Phosphor. Ohne Salz kochen
- Nüsse
- Enthalten alle wichtigen Vitamine, wie Vitamin E und Mineralstoffe, Kalium, Phosphor und Magnesium.
- O
- Obst
- Reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Am besten roh und zerkleinert verfüttern.
- Omega-Fettsäuren
- Omega-Fettsäuren zählen zu den ungesättigten Fettsäuren und müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Sie werden für Wachstum und Gewebereparatur im Körper benötigt. Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren haben einen entzündungshemmenden Effekt. Sie kommen in relativ großer Menge in von Fischen stammenden Ölen wie z.B. in Lebertran vor.
- P
- Pansen
- Einer der Vormagen des Rindes und ungereinigt am wertvollsten für den Carnivore. Siehe auch: grüner Pansen
- Papaya
- Hat ausserdem entzündungshemmende Eigenschaften, auch bei Durchfall. Ansonsten enthält Sie Vitamin A, H und Vit. C
- Pferd
- Auch wenn viele Pferdeliebhaber es nicht hören mögen, Pferdefleisch ist ein sehr mageres Fleisch, enthält weniger Fett als Rindfleisch, ist hypoallergen und wird deshalb auch zusammen mit Kartoffeln als Diätnahrung für Allergiker empfohlen. Eignet sich auch für übergewichtige Hunde. Bei gesunden Hunden als Eiweissquelle, sollte pro 100 g Pferdefleisch 10 bis 15 g Öl zugegeben werden werden. Enthält viel Vitamin B und Eisen.
- Protein
- Oder auch Eiweiß. Hat mit dem Ei-Eiweiß nichts zu tun. Wichtigster Baustein des Lebens und für das Zellwachstum bei jungen Hunden. Es ist der wichtigster Ernährungebaustein.
- Pute
- Enthält Vitamin B und alle wichtigen Mineralstoffe, Kalium und Phosphor. Nährstoffgehalt geringer als bei "rotem" Fleisch
- Q
- Quark
- Enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, Kalium, Calcium und Phosphor. Empfelenswerte Eiweißquelle auch für Welpen und ältere Hunde!
- R
- Reis
- kochen, ohne Salz. Enthält Vitamin B und E sowie eine große Anzahl an Mineralstoffe, v.a. Kalium, Phosphor und Magnesium.
- Rohasche
- Die Angabe zu Rohasche ist ein futtermittelrechtlich vorgeschriebener Bestandteil der Deklaration. Die aufgeführten Prozentzahlen sind das Ergebnis einer labortechnischen Futtermittelanalyse und lassen keinen Rückschluss auf die Qualität verwendeter Zutaten zu.
- Rohfaser
- Die Angabe zu Rohfaser ist ein futtermittelrechtlich vorgeschriebener Bestandteil der Deklaration. Die aufgeführten Prozentzahlen sind das Ergebnis einer labortechnischen Futtermittelanalyse und lassen keinen Rückschluss auf die Qualität verwendeter Zutaten zu. Unter Rohfaser werden alle unverdaulichen, pflanzlichen Fasern zusammengefasst. Sie sind nicht das gleiche wie Ballaststoffe, sondern nur ein Teil davon. Ein hoher Rohfaseranteil erhöht die Kotmenge und spricht gegen die Qualität der Ausgangsstoffe. Ein ausgewogener Faserbestandteil im Futter sorgt für eine gute Darmmobilität und Verdauung. Insbesondere für ältere Hunden sollte der Rohfaseranteil im Futter erhöht werden
- Rohfett
- Die Angabe zu Rohfett ist ein futtermittelrechtlich vorgeschriebener Bestandteil der Deklaration. Die aufgeführten Prozentzahlen sind das Ergebnis einer labortechnischen Futtermittelanalyse und lassen keinen Rückschluss auf die Qualität verwendeter Zutaten zu. Bei der Analyse werden alle Fette (u.a. Fettsäuren, Triglyzeride und fettlösliche Vitamine) ermittelt, die im Futter enthalten sind. Fett – insbesondere tierisches Fett – ist der wichtigste Energielieferant in der Hundeernährung. Mit zunehmendem Alter benötigen Hunde weniger Fett, was meist durch die nachlassende Aktivität bedingt ist.
- Rübenschnitzel
- Zuckerrübenschnitzel sind ein Nebenerzeugnis aus der Zuckerindustrie, d.h. Überreste der Zuckerrübe nach der Zuckergewinnung. Sie werden normalerweise weiter verarbeitet und an Wiederkäuer verfüttert, allerdings auch immer häufig in Hundetrockenfutter. Bei Feuchtfutter findet eher Rübenmus verwendung. Obwohl der Zucker großteils entzogen wurde, sind die Rübenschnitzel noch zuckerhaltig, was sich negative auf die Gesundheit des Hundes auswirken kann. Rübenschnitzel haben wie andere pflanzliche Rohstoffe einen hohen Faseranteil, der sich in der richtigen Menge positiv auf die Darmmotorik auswirken können. Dauerhaft könne aber Rrübenschnitzeln jedoch zu weichem Kot und Blähungen beim Hund führen.
- Rind
- je nach Fettgehalt. Sehr wertvoll für die Hundeernährung
- S
- Sauerkraut
- Enthält Vitamin A und viel C und alle wichtigen Mineralstoffe in hoher Konzentration. Gut für die Verdauung und bei Verstopfung.
- Schaf
- Schaf- und Ziegenfleisch eignet sich wie Pferdefleisch auch als Eiweissquelle für Allergiker. Gute Alternative zum Rindfleisch, allerdings erheblich teurer
- Schlund/Schlundfleisch
- Schlund (Speiseröhre/Luftröhre) enthält viel Knorpel, gut für Gebiss und Kaumuskulatur. Schlundfleisch sollten aber nicht zu häufig gegeben werden da es Schilddrüsengewebe entahlten könnte
- Schokolade
- Für den Hund verboten!! Enthält Teobromin und ist für den Hund giftig!!
- Schwein
- Niemals roh verfüttern!! Schweinefleisch kann Aujezky-Viren enthalten, die für Hund und auch für die Katze absolut tödlich sind. Der Aujezky-Virus ist für den Menschen ungefährlich. Zwar kann Schweinefleisch gegart gegeben werden, sollte aber eher die Ausnahme sein, nachdem dieses Purine (Eiweisse) enthält, die von Hunden schlecht vertragen werden.
- Speiseöl
- möglichst kaltgepresst! Zum Beispiel: Maiskeimöl, Distelöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl.
- Spinat
- Enthält viele Vitamine, Vitamin B, C und E, sowie wichtigen Mineralstoffe in hoher Konzentration
- Spurenelemente
- siehe Mineralstoffe
- Steinobst
- kann zu Bähungen und Durchfällen führen
- Süßkartoffel
- Die Süßkartoffel ist ein schmackhaftes und vor allem eines der gesündesten Gemüse. Die Süßkartoffel ist laut einer Studie das nährstoffreichste Gemüse, vor der Kartoffel. Sie enthält viele Nähr-, und Vitalstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoiden und Anthocyanen. Diese hochwirksamen Antioxidantien gegen freie Radikale und haben eine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung. Die Süßkartoffel enthält Mineralstoffe und Vitamine wie Mangan, Folsäure, Kupfer und Eisen. Die Vitamine C, B2, B6 und E sowie Biotin (Vitamin H) sowie hochwertige Ballaststof
- T
- Tomate
- Sie sind wahre Vitamin-, und Gesundheitsbomben für Hunde! Sie enthalten nicht nur Biotin sondern auch Vit. B3 Niacin, Folsäure, Vit. C, Vit E, Kalium, Zink) sondern auch das Bioflavonoid Lycopin aus der Gruppe der Carotinoide, durch die die Tomaten auch ihre rote Farbe bekommen. Übrigens das für Hunde giftig Solanin ist nur in günren, unreifen Tomaten enthaltem.
- Trauben
- Weintrauben sind für den Hund verboten!
- Trockenfutter
- Wichtig ist auf seriöse Deklaration, Zusammensetzung und Inhalt achten! Kann auch mit Wasser eingeweicht werden. Immer reichlich Wasser zur Verfügung stellen. Tipp unter Tierfreunden: Produkte aus der TV-Werbung sollte man meiden
- V
- Vegetarisch
- Neuerdings ernähren einige Hundebesitzer ihre Hunde ausschließlich vegetarisch. Diese ist nicht artgerecht und wiederspricht der ernähtung des CANIVORE. Als Ausschlußdiät über einen begrenzten Zeitraum kann diese jedoch Sinn machen.
- Vitamin A
- ist wichtig für Immunabwehr, Regeneration der Köperzellen, Augen, Haut, Schleimhaut, Darm, Infektabwehr
- Vitamin B1
- ist wichtig für: Muskeln, Herzmuskel, Nerven, Energiestoffwechsel.
- Vitamin B2, B3 und B5
- wird von den Körperzellen zur Energiegewinnung aus Kohlehydraten, Fetten, und Eiweissen sowie für die Herstellung der Nevenschutzschicht benötigt und auch für Augen, Haut, Haar, Nägel, Schleimhaut, sowie Energiestoffwechsel.
- Vitamin B6
- ist wichtig für: Nerven, Blutbildung, Hormonstoffwechsel, Infektabwehr
- Vitamin B12
- ist wichtig für: Schleimhaut, Blutbildung, Stoffwechsel
- Vitamin C
- gehört zu den Radikalfängern und schützt den Organismuss vor dem Angriff von aggressiver Sauerstoffverbindungen wichtig für Bindegewebe, Knochen, Knorpel, Zähne, Infekt- und Krebsabwehr, Eisenstoffwechsel und für die Herstellung der Hirnbotenstoffe Serotonin und Noradrenalin.
- Vitamin D
- ist wichtig für: Knochen, Knorpel, Calcium-Phosphorstoffwechsel, Niere, Nebenschilddrüse
- Vitamin E
- ist wichtig für: Fett- und Vitaminstoffwechsel, Zellschutz
- Vitamin F
- st eine veraltete Bezeichnung für Essentielle Fettsäuren
- Vitamin H
- siehe Biotin
- Vitamin K
- wichtig für die Blutgerinnung
- W
- Wasser
- Das allerwichtigstes Nahrungsmittel! Sollte immer genügend zur freien Verfügung stehen. Bei Ernährung mit viel frischem Fleisch und Frischkost ist der Wasserbedarf geringer.
- Weintrauben
- Siehe Trauben
- Wild
- Hervorragende Eiweissquelle auch bei Unverträglichkeiten!
- Wurst
- Die meisten Hunde lieben Wurst. Bitte beachten Sie aber bei der Fütterung von Wurstwaren, die für den menschlichen Verzehr produziert sind, dass diese u.a. Pökelsalz zur Haltbarmachung beinhalten und für Hunde regelmäßig bzw. in größerer Menge nicht geeignet sind
- Z
- Zink
- Wichtig für den Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel der Zellen, der Haut, der Haare, Wachstum, Wundheilung und die Immunabwehr
- Zucker
- ist verboten!
- Zusatzstoffe
- Bei der Futtermittelproduktion werden die gleichen Zusätze wie in der Lebensmittelproduktion verwendet, die bei der Futtermitteldeklaration allerdings keine E-Kennzeichnung tragen. Vitamine und Mineralstoffe sind die äufigsten Zusätze, aber auch färbende Stoffe, die für den Hundebesitzer das Futter optisch attraktiver machen sollen. Die Vitamine A, D und E sowie das Spurenelement Kupfer sind Zusatzstoffe mit Nährstoffcharakter und müssen, da für sie eine Höchstgrenze besteht, deklariert werden, wenn sie dem Futter zugesetzt wurden. Weitere Zusatzstoffe können freiwillig aufgeführt werden.
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